Für rund 750.000 Euro hat der Kreis Herford im vergangenen Jahr die Bruchstraße im Ortsteil Bruchmühlen umfassend saniert. Jetzt wurden die Arbeiten  mit dem Auftragen der Fahrbahnmarkierungen abgeschlossen.

„Eine der Hauptstraßen in der Gemeinde Rödinghausen ist damit wieder sicher und komfortabel befahrbar,“ freute sich beim Ortstermin Thomas Imort, SPD-Kreistagsmitglied aus Rödinghausen. Er hatte die sozialdemokratische Kreistagsfraktion nach Rödinghausen eingeladen. Bei der Straßensanierung haben der Kreis und die Gemeinde Rödinghausen eng zusammengearbeitet. So übernahm die Kommune zeitgleich die Neuanlage eines Teils der Bürgersteiganlage. Insgesamt wurden Bürgersteig und Fahrradweg auf 1,6 Kilometern Länge erneuert. Die Fahrbahn der Bruchstrasse wurde zwischen Kreisverkehr und Einmündung Gossnerweg  auf 1,3 Kilometern Länge komplett neu hergestellt.

Neben der Besichtigung dieser in Herford beschlossenen Straßenbaumaßnahme informierte sich die Kreistagsfraktion der SPD mit ihrem Vorsitzenden Wolfgang Tiekötter auch über den Rettungsdienst in der Wiehengemeinde. Seit 2022 hat der Kreis zu dessen Verbesserung einen Rettungswagen rund um die Uhr am Jugendgästehaus im Ortsteil Rödinghausen stationiert. „Der hat allein im vergangenen Jahr 2024 insgesamt 1500 Einsätze gefahren“, berichtete Wolfgang Tiekötter. Von diesem Standort im Norden der Gemeinde würden auch die Randbereiche der Stadt Bünde und des Kreises Minden-Lübbecke im Bedarfsfall mit versorgt, ergänzte Tiekötter. Rödinghausens Bürgermeister Siegfried Lux und Kreistagsmitglied Thomas Imort bedankten sich beim Kreis Herford für  die gute Kooperation zur Verbesserung der Sicherheit der Rödinghauser Bevölkerung. Und Thomas Imort betonte. „Wir wollen mittelfristig politisch daran arbeiten, dass die Sicherheitskooperation zwischen Kreis und Gemeinde noch enger wird.“.